Aus dem Englischen

An der Frage, wie man englische Wörter in deutschen Texten schreibt, scheitert man oft. Eine einheitliche Regel gibt es dazu nicht, denn abhängig davon, wie weit verbreitet diese Lehnwörter im Deutschen sind, werden sie mit großem Anfangsbuchstaben und entweder zusammen (z.B. „Cashflow“) bzw. mit Bindestrich (Divis) geschrieben (so z.B. „Know-how“).

Außerdem gilt, dass englische Substantive ebenfalls mit großem Anfangsbuchstaben geschrieben werden. Und wie bei deutschen Substantiven auch, werden mehrere aus dem Englischen stammende Substantive i.d.R. mit einem Bindestrich verbunden (Komposita).

Eingebürgert hat sich zwischenzeitlich leider auch die falsche, da wörtliche Übersetzung von „That makes sense“ durch „Das macht Sinn“. Richtig ist im Deutschen weiterhin die Formulierung „Das ergibt Sinn“.

Bisweilen steht man vor der Frage, welches Geschlecht ein Lehnwort aus dem Englischen hat. Heißt es z.B. „das E-Mail“ oder „die E-Mail“? Orientieren kann man sich dabei an dem Geschlecht, das die Übersetzung des Lehnwortes ins Deutsche hat; hier also eindeutig „die E-Mail“, da auch „die Postsendung“ weiblich ist.

Offensichtlich falsch

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Manchmal erst zu spät

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Sie entscheiden

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Gemeinsam zum Erfolg

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